Überkapazität! Schwache Nachfrage nach europäischen und amerikanischen Waren

Seit letztem Jahr haben die globalen Zentralbanken einen Zinszyklus von Zinswanderungen eingetreten, und hohe Zinssätze haben eine rasche Umkehrung der Wirtschaft verursacht, was zu einem Abschwung in der Containerschifffahrtsbranche geführt hat, die während der Epidemie eine starke Nachfrage aufwies. Es wurden nicht nur Flüge abgesagt, sondern auch mehrere Schiffe wurden in Häfen gestrandet, da sie mehr Zeit damit verbringen müssen, Waren zu sammeln und auf bessere Renditen zu warten.

Laut CNBC war dieser Sommer für Routen von Asien nach Europa und sogar für andere Regionen sehr schmerzhaft und hofft auf das dritte Quartal der traditionellen Hochsaison allmählich. Daten zeigen, dass seit Juli 13 Reisen abgesagt oder verzögert wurden, und es wird schwierig sein, sie in den kommenden Monaten zu lindern.



Gleichzeitig ist die Nachfrage nach großen Volkswirtschaften in Europa und Amerika schwach, und das Warenvolumen verbessert sich lange nicht.

In den letzten Juli-Daten des US-Frachtvolumens in den USA nahm nach den Daten das Gesamtimportvolumen der US-Seefracht gegenüber dem Vorjahr um 12%, ein Rückgang von 10% gegenüber 2021 und ein Rückgang von 1% zurück verglichen mit dem gleichen Zeitraum 2019 in den normalen Jahren. Der Auswirkungsgrad variiert in verschiedenen Regionen.

Die ostasiatische Region ist die Hauptinportzugsquelle in die USA mit einem signifikanten Rückgang von 15% gegenüber dem Vorjahreswarenvolumen. Dies liegt hauptsächlich daran, dass China den größten Anteil der ostasiatischen Länder hat, während Chinas Meeresfrachtvolumen abnimmt. Selbst im Vergleich zu 2019 ist das Warenvolumen in Ostasien um 9%zurückgegangen.

Die zweitrangige südostasiatische Region wurde von der US-amerikanischen Zeit mit einem Rückgang von 4%gegenüber dem Vorjahr betroffen, der Rückgang liegt jedoch weit unter dem Gesamtmarktniveau. Der Unterschied besteht darin, dass es im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2019 um 31%gestiegen ist, was erneut beweist, dass Südostasien in den letzten vier Jahren zum größten Nutznießer des US -Marktes geworden ist.

Obwohl die westeuropäische Region den dritten Platz belegt, ist ihr Frachtvolumen gegenüber dem Vorjahr um 8% zurückgegangen, was von Jahr zu Jahr zu einem abnehmenden Trendverkehrstrend wird und möglicherweise bald von der vierten Rangliste der südasiatischen Region übertroffen werden kann. Dies ist hauptsächlich auf die hohen Produktionskosten in Westeuropa zurückzuführen, was es schwierig macht, auf hohem Niveau aufrechtzuerhalten.

Im Gegenteil, aus geopolitischen Gründen ist Südasien nach Südostasien die zweitgrößte Nutznießerregion geworden, die von der "DE -Risiko" der Vereinigten Staaten profitiert. Obwohl das Warenvolumen gegenüber dem Vorjahr um 12% zurückging, stieg er gegenüber dem gleichen Zeitraum 2019 um 23%.